Alles beginnt mit einer kleinen Batterie im Wasserglas und endet mit einer von Solarzellen vollgestellten Wiese – dazwischen wird die Erde kurz in Asche gelegt, mit Autobatterien bombardiert, Häuser, Iglus, afrikanische Hütten und ganze Städte zerstört: der zur Zeit in den deutschen Kinos laufende Film „Hail – the Return of the Sun“ lässt es an Deutlichkeit nicht missen.
Der für die Solarzellenhersteller Solon von JungundMatt konzipierte und von Joseph Kahn umgesetzte Katastrophenfilm zeigt, wieviel Energie die Sonne jeden Tag auf die Erde schickt. Im Fim heißt es: „970 trillion kwh of energy fall from the skies every day“ und „Good we can’t see it“ und „Bad we don’t use it“. Auf der Seite hail-movie.com und pioneers-of-power.de kann die deutsche und die englische Version heruntergeladen werden.
Die Frage, die sich mir stellt: wieviel Energie wurde eigentlich für die Herstellung des Films verbraucht und wurde dafür nur Solarstrom benutzt? Wieviel hat Solon für den Film bezahlt? Immerhin kann sich der Zwei-Minuten-Kurzfilm mit seinen Spezial-Effekten durchaus mit Hollywood-Filmen messen lassen.
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